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Margot Peyer

Regie

Margot Peyer

Margot Peyer studierte von 1992-96 Gesang bei Hedwig Fassbender und Silvia Nopper an der Musikhochschule Winterthur Zürich. Sie absolvierte den Studiengang "Musik- und Bewegungspädagogik" an der Zürcher Hochschule der Künste, ZHdK, den sie 2006 mit Auszeichnung abschloss. Ihr Berufsleben ist sehr vielseitig und bewegt sich zwischen den Gebieten der pädagogischen Arbeit, der Musikvermittlung, den Auftritten als Performerin und der Erarbeitung von Konzepten und Regieführung.

Ein grosses Engagement widmet Margot Peyer der Kombination von Musik, Text und Bewegung im künstlerischen Bereich. Sie folgt dabei der Faszination spartenübergreifender Projekte, die sich zwischen den etablierten Kunstrichtungen zu orientieren wissen. Als freischaffende Musikerin arbeitet Margot Peyer mit verschiedenen Bands, Ensembles und Chören an der Realisierung von Bühnenprojekten und szenischen Konzerten. In der Regiearbeit mit dem Chor salti musicali sind neue, innovative Mischformen von Konzert-Theater und getanzter Chormusik entstanden.

2006 inszenierte sie „Die Zürcher Stadtmusikanten, eine bewegte Geschichte voller Musik“ im Auftrag des Zürcher Tierschutzes mit den Mitgliedern der Kinderband „Silberbüx“ in den Hauptrollen.

In Anstellungen an verschiedenen Schulen und Musikschulen unterrichtet Margot Peyer die Fächer Rhythmik, Musik und Theater, musikalische Grundschule und Tanztheater.

Gemeinsame Arbeiten

Margot Peyer und Adrian Schmid sind Gründungsmitglieder des Ensembles "I Barcantori", wo sie mit folgenden Produktionen auftraten:

"Barca di Venetia per Padova" von Adriano Banchieri 1993

"Liebestreu und Grausamkeit" nach Wilhelm Busch 1995

"Gesualdo’s Schuld oder: Die Erfindung der Oper" 1998

"NACHT", Lieder und Gesänge aus der Romantik 2001

Seit 2002 sind mit dem Chor salti musicali entstanden:

„Herzblut“, Ritterhaus Bubikon, 2002

„TRAUMAUTOTRAUM“, Verkaufslokal JH Keller AG, Zürich, 2004

„Kaleidophon“, Gaswerk Winterthur, 2005

„ECHO“, GZ Heuried, Zürich 2006

„Evalution“, Kirche Engen, Zürich, 2007

„Ball-Ade“, GZ Heuried, Zürich, 2008

„Urwurstkult“, Kirchgemeindehaus Liebestrasse, Winterthur, 2009

„Humus et humana“, Fokus Terra, ETH, Zürich, 2010

„SMS & WIN“, GZ Heuried, Zürich, 2011

„Moratorium“, Kreuzkirche, Zürich, 2012

"BimBamBum", GZ Heuried, Zürich 2013

"sturm und klang", Kirche Wollishofen, Zürich 2014

"harmonell und hormonisch", Gate 27, Winterthur 2015

"kleinkariert", GZ Heuried, Zürich 2016

"Motritatort", Limmathall, Zürich 2017

"Thema und Wahriationen", GZ Heuried, Zürich 2018

"Horizonte", Osttor, Winterthur 2019

"Choreophon", GZ Heuried 2020